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familie elendt

Der Verlust eines Menschen, der uns am Herzen liegt, gehört zu den besonders schwierigen Erfahrungen im Leben. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, sich auf eine erfahrene Unterstützung verlassen zu können.

Seit inzwischen fünf Generationen sind wir im Trauerfall für die Hinterbliebenen da. Wir bieten Ihnen Hilfestellungen und Handreichungen, um Sie in allen Fragen rund um die Gestaltung des Abschieds zu entlasten. Selbstverständlich nehmen wir uns Zeit für die persönliche Beratung und respektieren Ihre Wünsche. Sie können mit uns über alles sprechen, was Ihnen wichtig ist. Wir nehmen Ihre Wünsche genauso ernst wie Ihre Trauer, Ihre Bedenken und Unsicherheiten.

Die Trauerfeier und die Bestattung eines Menschen sind wichtige Zeremonien, die unwiederholbar sind. Aus diesem Grund setzen wir alles daran, gemeinsam mit Ihnen eine unvergessliche und persönliche Erinnerung zu gestalten, die Sie auf dem Weg der Trauer stützend begleitet.

Ihre Familie Elendt

team

Die persönliche Beratung ist durch nichts zu ersetzen. Neben der fachlichen Kompetenz können Sie auf unser besonderes Verständnis vertrauen: Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche liegen uns am Herzen. Darüber hinaus verfügen wir aufgrund unserer Familiengeschichte über einen Erfahrungsschatz, der weit bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.

Sie finden in unserem Hause stets einen Ansprechpartner, der sich Zeit nimmt für Ihre Fragen und Ihr Anliegen:

Barbara Elendt

Fachgeprüfte Bestatterin

Franziska Elendt

Chronik

Die Wurzeln des Bestattungsinstituts Elendt reichen weit zurück. Das Unternehmen ging aus einer Tischlerei hervor, wie bei vielen traditionellen Bestattungsunternehmen. Damals gehörte es zu den Aufgaben einer Schreinerei, im Todesfall den Sarg zu fertigen und die Überführungen der Verstorbenen zum Friedhof zu leisten.

Der junge Tischlermeister Hermann Damm gründete damals in Zossen eine Tischlerei in der heutigen Baruther Straße 3. Er verlegte den Firmensitz 1905 wenige Häuser weiter in die Baruther Straße 9. Hier hat das Familienunternehmen noch heute seinen Stammsitz.

Das Bestattungshaus Elendt in Zossen – seit 1937 in Frauenhand

Als sein Sohn Gustav Damm zwei Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkrieges verstirbt, übernimmt seine Frau Florentine das Geschäft. Sie bindet die ganze Familie in die Arbeit ein, insbesondere ihren Sohn Wilhelm, der Tischler ist, sowie ihre Tochter Elisabeth. Nach ihrem Tod im Jahr 1950 führt Wilhelm die Tischlerei weiter und Elisabeth kümmert sich um das Bestattungsgeschäft. 1958 trennen die Geschwister die Unternehmen.

Elisabeth, seit 1943 mit dem Ministerialangestellten Karl Elendt verheiratet, führt das Unternehmen als Bestattungsinstitut unter ihrem neuen Namen weiter. Mit ihrem Sinn für Ökonomie und der Hilfe ihrer ganzen Familie leitet sie das Geschäft erfolgreich durch die schwierige Anfangszeit. Es entwickelt sich zunehmend zur renommierten und zuverlässigen Adresse in Zossen für Hinterbliebene im Trauerfall.

Im Jahr 1988 erhält Elisabeths Tochter Barbara ihre Gewerbeerlaubnis und übernimmt das Unternehmen in vierter Generation. Ihr Start als Unternehmerin fällt in die Zeit der Wende, in der viele wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, etwa zum Umbau des Stammsitzes in der Baruther Straße. Die Familie bildet nach wie vor das Herzstück der Firma. Barbaras Bruder Jürgen eröffnet ein Blumengeschäft und ihre Tochter Franziska erlernt nach dem Fachabitur das Bestattergewerbe. Heute führt sie das Blumengeschäft ihres Onkels und trägt die Familientradition bereits in die fünfte Generation, da sie gemeinsam mit ihrer Mutter das Bestattungsinstitut führt.