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Trauerdruck

Abschiedsworte und Trauerpoesie

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Der Tod ist groß, wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
(Rainer Maria Rilke)

Die Sand-Uhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub in welchen wir einst verfallen werden.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Der Tod ordnet die Welt neu, scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns ganz anders geworden.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden.
(Cicero)

Wenn wir das Leben lieben, sollten wir den Tod nicht fürchten, denn er kommt aus derselben Hand.
(Michelangelo)

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Alles Getrennte findet sich wieder.
(Friedrich Hölderlin)

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch.
(Franz Grillparzer)

Ich gehe euch voran in den Frieden des Herrn und dort erwarte ich euch zum ewigen Wiedersehen.
(Aurelius Augustinus)

Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)

Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.
(Novalis)

Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Jesus Christus hat dem Tode die Macht seiner Endgültigkeit genommen.
(2. Timotheus 1,10)

Die Toten sind nicht fort, sie gehen mit. Unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt.
(Gorch Fock)

Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Winter atmen wir Abschied.
(Rainer Maria Rilke)

Wir nehmen den Tod auf dem Weg zu den Sternen.
(Vincent van Gogh)

Die Liebe höret nimmer auf.
(1. Korinther 13,8)

Wenn ein Mensch stirbt, dann ist das so, wie wenn ein Schiff hinter dem Horizont verschwindet.
Es ist da, nur wir sehen es nicht mehr.
(Unbekannter Verfasser )

Nicht das Zeitliche, sondern das Ewige bestimmt die Würde des Menschen.
(Jean Paul)

Das Leben ist kurz, aber doch von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.
(Franz von Sales)

Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
(1. Johannes 4,16)

… und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise und die Reise ist zu Ende.
(Matthias Claudius)

Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)

Trauersymbole

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Ähren und Trauben
Passion Christi,
das letzte Abendmahl

Alpha und Omega
Glaubensbekenntnis

Anker
Hoffnung, Glauben und Zuversicht

Baum
Entstehung und Vergänglichkeit, Baum des

Fisch
Er gilt seit Urzeiten als Symbol für das Christentum, lange bevor sich das Kreuz dazu entwickelte.

Friedenstaube
Symbol des Friedens

Hahn
Opfertod Christi, Symbol für die Auferstehun

Kranz
Göttliche Vollkommenheit, Bewahrung des Glaubens, Sinnbild für die Krone des Lebens

Kreuz
Tod Jesu, Opfergabe, Vergebung und Auferstehung

Pfau
Auferstehung des Körpers

Rose
Liebe und Leidenschaft, Leidensweg Christi (Dornen)

Schmetterling
Sterben, Verwandlung, Auferstehung, Leben

Zu den bedeutenden Ritualen innerhalb eines Sterbefalls gehört die Gestaltung individueller Trauerdrucksachen. Wir unterstützen Sie und zeigen Ihnen die Möglichkeiten. Dabei sorgen wir für Entwurf, Druck und Versand nach Ihren Vorgaben. Auf Wunsch schalten wir außerdem Traueranzeigen in den Tageszeitungen.

Trauerkarten und -briefe, Todesanzeigen und Danksagungen erhalten durch die Verwendung unterschiedlicher Texte, Zitate, Grafiken, Bilder und Symbole einen unverwechselbaren Charakter. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele.